Liebe Schulgemeinschaft,
auch die FSL öffnet wieder ihre Pforten. Alle aktuellen Infos nebst Hygieneplan findet ihr wie immer hier: Interne Elterninfos – PW im Montagsbrief.
Liebe Schulgemeinschaft,
auch die FSL öffnet wieder ihre Pforten. Alle aktuellen Infos nebst Hygieneplan findet ihr wie immer hier: Interne Elterninfos – PW im Montagsbrief.
Von Donnerstag bis Samstag hatte das Team Zeit, sich zum Thema „Feedback“ fortzubilden, sich auszutauschen und die Prozesse im Team zu beleuchten und zu verbessern. Begleitet wurde der Prozess von unserer Supervisorin Ria Kesselring. Es waren drei wertvolle, intensive und gewinnbringende Tage. Danke an die Eltern und die Schulgemeinschaft, die die Supervision möglich gemacht haben!
Die Formulare für die Anmeldung zur Einschulung Schuljahr 21/22 werden am 6. September online gestellt.
Bei Fragen zum Quereinstieg meldet euch gern über unsere Kontaktemailadresse. Derzeit haben wir keine freien Plätze. Aufnahme auf die Warteliste ist möglich.
Die Corona-Pandemie verlangt uns viel ab. Wie müssen weiterhin unter Ausnahmebedingungen arbeiten und es ist noch nicht gewiss, wann das FSL-Leben wie wir es kennen wieder normal ist. Das bedeutet einen tiefen Einschnitt in unsere Gewohnheiten.
Auf dieser Seite https://www.freie-schule-leipzig.de/elterninformationen/ stellen wir die aktuellen Hygiene-Regeln und das pandemiebezogene Hygienkonzept, welches wir an der FSL umsetzen zur Verfügung. Dieses ist zunächst vorläufig und wird regelmäßig aktualisiert.
Gerne nehmen wir Anregungen, Hinweise, Fragen oder Kommentare per Mail entgegen: buero@Freie-Schule-Leipzig.de
Am Donnerstag vor den Herbstferien hat sich eine kleine Gruppe bei nasskaltem Wetter zu einer Geländebegehung auf gemacht, um sich über das ehemalige Zwangsarbeitslager Leipzig-Schönau in unmittelbarer Nähe zu unserem Schulgelände zu informieren. Wir haben uns zuvor bereits mit dem Nationalsozialismus im Unterricht auseinandergesetzt und Mirko Koch von der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig eingeladen. Mirko Koch forscht selbst zu dem Lager, in dem mehrere Hundert ungarische Jüdinnen Zwangsarbeit verrichten mussten. Bei unserer Begehung haben wir nicht nur etwas über das Gelände, sondern die Bedeutung der Zwangsarbeit für das nationalsozialistische Regime und die Alltäglichkeit der Zwangsarbeit in Leipzig erfahren. Wir werden uns weiterhin mit dem Thema beschäftigen und – sobald es wieder möglich ist – die Gedenkstätte in der Permoserstraße besuchen.